Skat spielen

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 Online Skat spielen, kostenlos zum Spa�

Skat ist ein sehr beliebtes Kartenspiel der Deutschen und wird mit 3 Spielern und 32 Karten gespielt.

Nach dem Reizen spielt der Gewinner beim Reizen gegen die beiden �brigen Mitspieler. Wenn das Spiel zu ende ist, werden die Punkte gez�hlt, um zu ermitteln ob der Alleinspieler oder die Gegenpartei gewonnen hat.

Skat online spielen im Internet, dort findet man immer Mitspieler zu jeder Tages- und Nachtzeit.

Weiterhin gibt es die M�glichkeiten entweder nur so zum Spa�, oder um Echtgeld zu spielen. Skat online spielen um Echtgeld hat nat�rlich einen h�heren Reiz.  Wer ein Profi ist, kann auch an diversen Skatturnieren teilnehmen, die von den Veranstaltern organisiert werden.

Jetzt Skat  spielen

Kartenspiele spielen: Informationen zum Skat spielen

Skat spielen ist sehr beliebt und das Nationalspiel Deutschlands

 

Das Kartenspiel Skat wurde  von der Brommerschen Tarockgesellschaft zwischen 1810 und 1815 in Altenburg entwickelt. Schon zu Begin des 18. Jahrhunderts war es das beliebteste Kartenspiel Deutschlands, losgel�st von der gesellschaftlichen Gegebenheit der Kartenspieler. Einst wurde bereits um 1818 in der Zeitung der erste Artikel �ber dieses Kartenspiel ver�ffentlicht. Der Artikel: "Das Scatspiel" erschien 1848 in der Zeitschrift  in Altenburg, und war dadurch das allererste Regelwerk jenes Kartenspiels.

Es wurde dann um 1890 der Deutsche Skatverband auf die 1. deutschen Skat Meisterschaftspielen gegr�ndet, da sich insofern dereinst schon die von Dorf zu Dorf diversen Spielarten beim Skat als enorme Problemstellung heraus stellte. Das Bed�rfnis nach einer homogenen Spielregel wurde stets gr��er. Der Skatverband ist immer noch zum Thema Spielregeln die allerh�chste Instanz und hat zuletzt 1975 jene modernste Ausgabe der Skatordnung heraus gegeben. Skat hat im Zuge dessen, gleichartig wie bei dem Kartenspiel Bridge, als eins der wenigen Kartenspiele offizielle Spielregeln. 1976 wurde in Aachen eine Weltweite Skatspieler-Gesellschaft ins Leben gerufen, mit dem Ziel, das Nationalspiel Deutschlands weltweit noch besser zu propagieren. Wie auch zuletzt ereignete sich am 1. Dezember 2001 die Er�ffnungssitzung eines Weltweiten Skatgerichts, damit man in Zukunft strittige F�lle entscheiden kann.

Eventuell bildete sich der Ansto� zu diesem Kartenspiel auf eine Kombination von verschiedenen anderen alten Kartenspielen. Gleichwohl der auf den ersten Anblick komplexen Regeln muss jeder sagen, dass Skatspielen auf jeden Fall eines der abwechslungsreichsten Besch�ftigungen ist, welches jemals erfunden wurde. Aufgrund dessen sollte jeder ernsthafte Kartenspieler wenigstens ab und zu Skatspielen. M�glicherweise k�nnen Sie ja eines Tages auch an den zahlreichen Turnieren im Internet teilnehmen. Auf alle F�lle wird ausschlie�lich in der Bundesrepublik Deutschland die Zahl der Skatspieler auf etwa viele Millionen gesch�tzt.

 

Skat spielen

 

Allgemeines

 

Die Skatkarte bei Skat online spielen

Die Skatkarte besteht aus 32 Einzelkarten in vier Farben zu je acht Karten. Die Farben in ihrer Rangfolge sind Kreuz (Eicheln), Pik (Gr�n), Herz (Rot) und Karo (Schellen). Jede Farbe hat folgende Karten mit nachstehendem Z�hlwert: Ass = 11 Augen, Zehn = 10, K�nig = 4, Dame = 3 und Bube = 2 Augen. Neun, Acht und Sieben haben keinen Z�hlwert. Insgesamt werden also 120 Punkte ausgespielt.

 

Die Spielgrundlagen bei Skat spielen

 

Spielm�glichkeiten

Es gibt Spiele mit Skataufnahme und Spiele ohne Skataufnahme (Handspiele). In beiden Spielklassen unterscheidet man zwischen den drei Gattungen Farbspiele, Grandspiele und Nullspiele.

 

Spiele mit der Skataufnahme

Farbspiele: Karo und Herz sowie Pik und Kreuz

Grandspiele: Grand

Nullspiele: Null und Null ouvert

 

Spiele ohne die Skataufnahme (Handspiele)

Farbspiele: Karo Hand und Herz Hand sowie Pik Hand und Kreuz Hand

Karo ouvert und Herz ouvert sowie Pik ouvert und Kreuz ouvert

Grandspiele: Grand Hand und Grand ouvert

Nullspiele: Null Hand und Null ouvert Hand

 

Konditionen der Spielklassen beim Skat spielen

Der Skat steht in saemtlichen Umst�nden dem Alleinspieler zu. Bei den Spielen mit Skataufnahme hebt der Alleinspieler den Skat auf und legt darauffolgend zwei beliebige Spielkarten wieder zur�ck in den Skat, das nennt man dr�cken. Daraufhin sagt er das Spiel an.

Bei den Handspielen bleibt der Skat ungesehen liegen. Es stehen f�r die Spielansage nur die eigenen zehn Spielkkarten auf der Hand zur Verf�gung. Der Alleinspieler bestimmt zu einer der beiden Spielklassen eine Farbe als Trumpf oder w�hlt zwischen Grandspiel oder Nullspiel.

Bei offenen Spielen hat der Alleinspieler noch vor dem ersten Ausspielen (Anspielen) seine zehn Handkarten aufzulegen. Geschieht dies nicht, hat ihn die Gegenpartei dazu aufzufordern. Die Spielkarten m�ssen deutlich sichtbar, nach Farben gruppiert sowie in Folge geordnet sein. Ist das nicht der Fall, darf die Gegenpartei die Kartenanordnung korrigieren.

 

Bedeutung der Spielkarten beim Skat spielen

Bei den Farbspielen ist stets eine Farbe Trumpf. Die �brigen Farben sind dann miteinander im Rang gleich. Die h�chsten Tr�mpfe eines Farbspiels sind die Buben in der Rangfolge der Farben. Ihnen folgen die sieben Spielkarten der Trumpffarbe nach dem Z�hlwert ihrer Augen. Bei den Grandspielen sind nur die Buben in der Rangfolge ihrer Farben Trumpf. Bei den Nullspielen gelten auch die Buben als Farbe. Die ver�nderte Reihenfolge lautet hier: Ass, K�nig, Dame, Bube und erst dann die Zehn vor Neun, Acht, Sieben.

 

Die Spitzen bei Skat online spielen

Tr�mpfe in ununterbrochener Aufeinanderfolge von dem Kreuz Buben an nennt man Spitzen. Hat der Alleinspieler inklusive der beiden Spielkarten im Skat den Kreuz Buben selber, so z�hlen seine existierenden Spitzen; er spielt also mit Spitzen. Besitzt er diesen nicht, dann kommen seine fehlenden Spitzen in Betracht, er spielt also ohne Spitzen.

Farbspiele sind maximal mit oder ohne elf Spitzen (vier Buben und siebenmal Trumpffarbe) denkbar, Grandspiele maximal mit oder ohne vier Spitzen (vier Buben).

 

Spieleinleitung

 

Die Determiniertheit der Positionen beim Skat spielen

Die Reihenfolge der Mitspieler wird ausgelost beziehungsweise gesetzt. Der allererste w�hlt seinen Platz, die anderen schlie�en sich in Uhrzeigerrichtung an. Ein neuer Mitspieler darf nur dazu kommen, falls s�mtliche Mitspieler einverstanden sind und eine neue Spielrunde erfolgt. F�r den Fall, dass er nicht einen ausscheidenden Mitspieler ersetzt, sollte er sich rechts vom ersten einreihen.

 

Geben der Spielkarten beim Skat spielen

Mit dem Geben der Spielkarten beginnt der Mitspieler auf dem 1.Platz, dieser gibt an. Sein rechter Nachbar muss immer das letzte Spiel der Runde geben, dieser gibt ab.

Der Kartengeber hat die Spielkarten pr�zise zu mischen, diese dann vom rechten Nachbarn einmal abheben zu lassen, den hierbei liegen gebliebenen Teil auf den abgehobenen zu legen und anschlie�end die Spielkarten von oben zu verteilen.

Werden vom Kartengeber die Spielkarten beim Vermischen gestochen oder gebl�ttert, so ist vor dem Abheben noch mal durchzumischen.

Abheben ist grunds�tzlich Pflicht! Es hat so stattzufinden, dass wenigstens vier Spielkarten liegen bleiben oder aber abgehoben werden.

Ist bei mehr als 3 Spielern der Abheber kurzzeitig abwesend, dann sollte der rechts sitzende Mitspieler abheben, vorausgesetzt, der eigentliche Abheber hat sich das nicht deutlich Vorbehalten. Bei langer Abwesenheit eines Spielers entscheidet ein Unparteiischer �ber die Fortsetzung des Spiels.

Es sollen, beim linken Nachbarn beginnend, allen Mitspieler erst einmal drei Spielkarten, dann vier sowie zuletzt wieder drei Spielkarten gegeben werden. Nach der ersten Gebefolge sind zwei Spielkarten eigens als Skat zu legen.

Bei 4 Mitspielern bekommt der Kartengeber selber keine Spielkarten, er sitzt sagt man. Bei mehr als 4 Mitspielern spielen seine zwei linken Nachbarn sowie der rechte.

Wird beim Geben der Spielkarten durch den Kartengeber alleine oder mit verschuldet eine oder mehrere Spielkarte(n) aufgeworfen, so muss neu gegeben werden.

Wurden die Spielkarten so vergeben, so dass sie zahlenm��ig ungleich verteilt wurden, ist nur dann noch einmal zu geben, wenn die Reklamation vor Abschluss des Reizens erfolgte oder aber wenn beide Parteien eine falsche Kartenzahl haben.

Einspr�che gegen alle Unkorrektheiten beim Vermischen, beim Abheben sowie der Art und Weise der Kartenverteilung m�ssen vor der Kartenaufnahme geltend gemacht werden.

Hat ein Mitspieler Karten gegeben, der nicht an der Reihe war, dann ist selbst ein beendetes Spiel - auch das letzte einer Runde  ung�ltig. Eine Spielrunde gilt dann als erledigt, falls deren letztes Kartenspiel nach Vorschrift eingetragen oder dessen falsche bzw. fehlende Eintragung erst nach Beginn des ersten Spiels der kommenden Runde beanstandet wurde. Bei einer inkorrekten Eintragung des letzten Spiels einer Serie ist die letzte Spielrunde erledigt, wenn die Spielliste unterschrieben wurde.

Bei einer falschen Geberfolge binnen der laufenden Spielrunde sind s�mtliche Spiele vom Fehler an zu wiederholen.

Ist eine falsche Geberfolge bereits in vorangegangenen Runden eingetreten oder ihr Ursprung nicht mehr festzustellen, so bleiben s�mtliche abgeschlossenen Runden g�ltig. Die laufende Partie ist neu zu spielen, angefangen mit dem Geben durch den Mitspieler auf Platz 1.

Ein Spieler, der w�hrend oder nach ordnungsgem��em Geben den Skat ansieht oder aufwirft, darf nicht am Reizen teilnehmen.

Wer w�hrend oder nach dem Geben den Skat mit aufgenommen hat, ist auch vom Reizen auszuschlie�en. In diesem Fall muss der Schuldige seine 12 Handkarten mischen und der Kartengeber daraus 2 Spielkarten als Skat verdeckt ziehen.

Nach ordnungsgem��em Geben muss ein g�ltiges Kartenspiel zustande kommen. Auch ein eingepasstes Kartenspiel ist ein g�ltiges Spiel.

 

Reizen beim Skat spielen

Nach dem Geben ist durch das Reizen, Bieten wie auch Halten von Spielwerten der Alleinspieler zu ermitteln. Entsprechend dem geringsten Spielwert f�r Karo mit oder ohne 1 Spitze, einfach gewonnen, betr�gt das Mindestreizgebot 18.

Der Spieler, welcher zuerst Spielkarten bekommen hat (Vorhand), fordert seinen linken Nachbarn (Mittelhand) zum Reizen auf. Mittelhand und auch Hinterhand sind dabei an die g�ltigen Reizwerte, aber nicht an deren zahlenm��ige Abfolge gebunden.

Hat die Vorhand kein Spiel mit dem gebotenen oder einem h�heren Reizwert, muss diese passen. Daraufhin reizt der dritte Mitspieler (Hinterhand) Mittelhand in gleicher Weise weiter oder er passt.

Wenn Mittelhand kein Spiel machen m�chte oder ihr h�chstes Reizgebot von Vorhand gehalten wird, muss sie passen. Dann reizt Hinterhand (weiter) oder passt.

Alleinspieler wird immer derjenige, der den h�chsten Reizwert geboten oder gehalten hat.

Bieten Mittelhand und danach auch Hinterhand nichts, darf Vorhand den Skat ohne Erkl�rung aufnehmen (oder ein Handspiel ansagen). Sie verpflichtet sich damit zur Umsetzung eines Spieles. Hat die Vorhand hingegen keine 18, muss sie vor dem Passen immer erst ein Reizgebot von Mittelhand oder, wenn diese sofort passt, von Hinterhand abwarten.

Zeigt keiner Spielinteresse, wird eingepasst. Danach gibt der N�chste zum neuen Kartenspiel. Keinesfalls darf ein Mitspieler nach richtiger Kartenverteilung 2 mal nacheinander geben.

Der Kartenspieler, welcher zuerst Spielkarten bekommen hat (Vorhand), fordert seinen linken Nachbarn (Mittelhand) zum Reizen auf. Mittelhand sowie auch die Hinterhand sind hierbei an die g�ltigen Reizwerte, allerdings nicht an deren zahlenm��ige Abfolge gebunden.

Hat die Vorhand kein Spiel mit dem gebotenen oder einem h�heren Reizwert, muss diese passen. Danach reizt der dritte Mitspieler (Hinterhand) Mittelhand in vergleichbarer Weise weiter oder er passt.

Wenn die Mittelhand kein Spiel machen m�chte oder ihr h�chstes Reizgebot von Vorhand gehalten wird, muss diese passen. Als Folge reizt die Hinterhand (weiter) oder passt. Alleinspieler wird immer derjenige, welcher den h�chsten Reizwert geboten oder gehalten hat.

Bieten Mittelhand und anschlie�end auch die Hinterhand nichts, darf die Vorhand den Skat ohne Erl�uterung aufnehmen (oder auch ein Handspiel ansagen). Diese verpflichtet sich damit zur Umsetzung eines Spieles. Hat die Vorhand hingegen keine 18, muss sie vor dem Passen immer erst ein Reizgebot von Mittelhand oder, wenn diese sofort passt, von Hinterhand abwarten.

Zeigt keiner Spielinteresse, dann wird eingepasst. Danach gibt der N�chste Kartenspieler zum neuen Spiel. Auf  keinen Fall darf ein Mitspieler nach richtiger Kartenverteilung 2 mal hintereinander geben. Die Erl�uterung des Passens sowie das Bieten und Halten eines Reizwertes sind endg�ltig.

Hat ein Mitspieler vor Abschluss des Reizens den Skat angeschaut oder gar aufgenommen, oder die Spielkarten eines Mitspielers unerlaubt eingesehen, so ist er vom weiteren Reizen auszuschlie�en. Dar�ber hinaus sind die �brigen Mitspieler nicht mehr an ihr Reizgebot gebunden. Diese k�nnen einpassen oder neu reizen. Das gilt ebenfalls, falls der Kartengeber oder ein anderer Mitspieler den Skat vor Abschluss des Reizens angeschaut hat. Mitspieler, welche vor Abgabe eines Reizgebotes gepasst haben, k�nnen nicht am neuen Reizvorgang teilnehmen.

M�chte jemand ein Spiel machen, obwohl der Skat von einem Spieler vor Beendigung des Reizens aufgenommen wurde, hat der Kartengeber aus den zw�lf Spielkarten, die vom Schuldigen zu mischen sind, zwei Spielkarten als Skat verdeckt zu ziehen. Der urspr�nglich gelegene Skat ist nur dann auszuh�ndigen, falls er von allen Mitspielern klar ausgemacht werden kann. Wird dieser Regelversto� vor Abschluss des Reizens begangen, aber erst nach Beendigung des Reizens diagnostiziert, muss der Alleinspieler vor der Skataufnahme entscheiden, ob er spielen oder einpassen m�chte.

 

Spielansage bei Skat spielen

Der Alleinspieler ist in jedem Sachverhalt zu einer g�ltigen Spielansage verpflichtet. Diese muss vollst�ndig sein, auch ein Hand beziehungsweise Ouvertspiel muss angesagt werden, falls es als Berechnungsstufe gewertet werden soll. Eine Spielansage ist endg�ltig.

Es ist dem Alleinspieler freigestellt, in wie weit er ein Kartenspiel angemessen dem Reizgebot oder von hohem Wert ansagt.

Kann der Alleinspieler nach Skataufnahme in seinem beabsichtigten Spiel mit der f�r ihn h�chstm�glichen Gewinnstufe den Reizwert nicht mehr erlangen (weil er z.B. einen Spitzentrumpf gefunden hat), darf er ein Spiel ansagen, das dem gebotenen Reizwert gerecht wird und aufgeben. Beispiele: Pik ohne 4 Spitzen bis 50 gereizt - Kreuz-Bube im Skat - m�gliche Spielansage: Herz. Farbspiel ohne Spitzen bis 59 gereizt - Pik-Bube im Skat - m�gliche Spielansage: Kreuz oder Herz.

Eine Spielansage ist hinf�llig, falls sie in einem f�r alle Mitspieler einen triftigen Widerspruch zu wesentlichen Spielbedingungen steht. Darunter fallen die Ansage des Handspiels, von offenen Farbspielen, Grand-ouvert sowie Gewinnstufen jeweilig nach Skataufnahme. Umdr�cken des Skats sowie Umbenennen eines Spiels sind nicht legitim. Die Ansage eines nicht mehr durchf�hrbaren Nullspiels endet mit dem Verlust eines Farb- oder Grandspiels unter Beachtung der letzten Reizh�he und der Anzahl der existierenden oder fehlenden Spitzen.

Eine ung�ltige Spielansage, dies ist nicht strafbar, ist gleich darauf zu korrigieren. Dabei muss das angesagte Spiel binnen der selben Spielgattung/Farbe erhalten bleiben.

Eine Spielansage mit mehr oder weniger als 10 Handkarten hei�t, f�r den Fall, dass vorschriftsm��ig gegeben wurde, Spielverlust in der Stufe einfach (nicht Schneider oder Schwarz). Eine vor der Spielansage ausgespielte Spielkarte gilt noch als Handkarte genauso wie die bei �Ouvertspielen“ aufgelegten Spielkarten. Eine g�ltige Spielansage ist unab�nderlich.

Nach einer g�ltigen Spielansage darf der Skat nicht ver�ndert sowie der abgelegte Skat nicht mehr angeschaut werden. Zuwiderhandlungen f�hren zum Spielverlust in der Spielstufe einfach (nicht Schneider oder Schwarz).

 

Die Parteistellung beim Skat spielen

Die 3 Kartenspieler bilden 2 Parteien: Alleinspieler sowie Gegenspieler, welche mit den anderen Mitspielern seine Gegenpartei sind.

Jeder einzelne der Gegenpartei ist gleichartig am Erfolg ebenso wie am Misserfolg der Gegenspieler beteiligt. Es haften also auch alle zusammen f�r die Folge von Regelverst��en im Gegenspiel oder Spielaufgabe.

Der Alleinspieler bekommt f�r ein gewonnenes Kartenspiel von jedem der Gegenpartei den vollen Betrag. Andersherum muss er ihn bei Spielverlust an jeden von ihr zahlen.

Ein Mitspieler, welcher nicht am laufenden Spiel beteiligt ist, darf nur bei einem Mitspieler in die Karten sehen. Ein Recht auf Karteneinsicht besteht nicht.

 

Das Ausspielen der Spielkarten bei Skat spielen

Das Kartenspiel beginnt mit der Spielansage. Nach der Spielansage spielt die Vorhand aus, man sagt: sie zieht an. Anschlie�end spielt stets derjenige aus, welcher den vorangegangenen Stich gemacht hat. Spielt der Alleinspieler unerlaubt vor der Spielansage aus, hat er ein Spiel unter Beachtung der letzten Reizh�he und der Menge der vorhandenen oder fehlenden Spitzen verloren.

Eine ausgespielte Spielkarte darf gewiss nicht zur�ckgenommen werden. Nur bei gefordertem Weiterspiel nach Regelversto� ist eine regelgerechte Fehlerbehebung erlaubt. Eine Spielkarte gilt dann als ausgespielt, sobald diese auf dem Tisch liegt.

Unberechtigtes Ausspielen beendet das Spiel. Ist es bereits entschieden, gewinnt die betreffende Partei mit den von ihr bis dahin eingebrachten Augen.

Hat irgendjemand vor der Spielentscheidung widerrechtlich ausgespielt beziehungsweise einen anderen Regelversto� begangen, ist das Kartenspiel f�r die schuldige Partei in der Stufe einfach (nicht Schneider oder Schwarz) verloren.

 

Ist der Alleinspieler darauf angewiesen, eine gr��ere Gewinnstufe zu erlangen, muss ihm bei unberechtigtem Ausspielen oder einem �hnlichen Regelversto� der Gegenpartei die f�llige Gewinnstufe aufgrund der au�erordentlichen Umst�nde zuerkannt werden, f�r den Fall, dass diese noch nicht von den Gegenspielern erreicht wurde.

Die schuldige Partei wird zum Weiterspiel verpflichtet, falls es die andere Partei fordert. Als Folge z�hlt der Regelversto� als nicht begangen.

Wird unberechtigtes Ausspielen erst dann bemerkt, nachdem ein Stich vollendet ist, muss auf rechtm��iges Ausspielen erkannt werden.

Es ist der Gegenpartei nicht erlaubt, einen Gegenspieler am unberechtigten Ausspiel beziehungsweise am Begehen eines �hnlichen Regelversto�es zu hindern.

Zwei oder mehr zur gleichen Zeit sichtbar ausgespielte oder aufgedeckt heraus gefallene Spielkarten der Gegenspieler oder eine solche Spielkarte eines Gegenspielers ohne Ausspielberechtigung beenden auf Anhieb das Spiel. Der Alleinspieler ist berechtigt, unabsichtlich heraus gefallene Spielkarten ohne spielrechtliche Folgen wieder aufzunehmen. Dieser darf auch vorgezogene und sichtbar gewordene Spielkarten zur�cknehmen (Vorteil f�r die Gegenspieler).

Unberechtigtes Ausspielen zum letzten Stich ist bedeutungslos. Jedem Teilnehmer ist es erlaubt, Regelverst��e sofort zu beanstanden.

 

Das Bedienen beim Skat online spielen

Nach dem Ausspielen hat in erster Linie der linke Mitspieler eine Spielkarte zuzugeben. Dabei muss dieser, wie dann auch der Dritte, immer irgendeine Spielkarte in der ausgespielten Farbe oder im geforderten Trumpf bedienen, insoweit dies m�glich ist.

Wer die ausgespielte Farbe nicht hat, muss entweder Trumpf zugeben, also stechen, oder eine Spielkarte einer anderen Farbe spielen. Falls Trumpf verlangt wird, aber nicht bedient werden kann, muss eine beliebige Spielkarte einer anderen Farbe dazu gegeben werden.

Hat jemand eine ausgespielte Spielfarbe oder geforderten Trumpf nicht bedient, obgleich dies m�glich war, gilt das als falsches Bedienen. In diesem Fall ist das Kartenspiel auf Anhieb zu Ende. Wird Weiterspielen verlangt, ist der Fehler zu berichtigen.

Wird falsches Bedienen erst im weiteren Spielverlauf oder nach Abschluss des Kartenspiels festgestellt, auf diese Weise muss es r�ckwirkend vom Regelversto� an als zu Ende angesehen werden. Die Entscheidung regelt sich gem�� der zutreffenden Bestimmung. Das Recht, falsches Bedienen im nachhinein zu reklamieren, erlischt mit dem Zusammenwerfen der Spielkarten beider Parteien.

Besitzt ein Mitspieler trotz ordnungsgem��er Kartenverteilung im Laufe des Kartenspiels zu wenig oder zu viele Spielkarten, weil er unsachgem�� gedr�ckt, doppelt bzw. nicht zugegeben oder es in irgendeiner �hnlichen Art und Weise verschuldet hat, ist das Kartenspiel f�r die Partei mit der richtigen Spielkarten Anzahl wenigstens in der Stufe einfach gewonnen. Eine h�here Gewinnstufe ben�tigt den Nachweis, dass sie bei regelgerechtem Spiel ohne Zweifel erreicht worden w�re.

Spielbeeinflussendes Anschuldigen sowie herausforderndes Vorziehen einer Spielkarte sind nicht erlaubt. Wird der Skat w�hrend des Kartenspiels von einem Mitspieler angeschaut oder gar aufgedeckt, ist das Spiel augenblicklich beendet. S�mtliche Mitspieler haben sich jeglicher �u�erungen sowie Gesten zu enthalten, die geeignet sind, die Spielkarten zu verraten oder sogar den Spielverlauf in Mitleidenschaft zu ziehen.

 

Spielabk�rzung beim Skat spielen

Im Allgemeinen ist jedes Kartenspiel zu Ende zu spielen. Der Alleinspieler darf sein angesagtes Spiel aufgeben, solange er noch wenigstens 9 Handkarten hat. Es muss wenigstens dem gebotenen Reizwert sowie der Zahl der existierenden oder fehlenden Spitzen entsprechen. Mit weniger als 9 Handkarten kann die Aufgabe des Spiels nur mit Zustimmung wenigstens eines Gegenspielers erfolgen. Alle Spiele sind zu Ende, wenn einer der Gegenpartei das Spiel aufgibt.

Durch das Auflegen oder Vorzeigen seiner Spielkarten im Verlauf eines Farb- oder Grandspiels ohne Abgabe einer zutreffenden Erl�uterung zeigt der Alleinspieler an, dass er alle weiteren Stiche macht. Trifft dies nicht zu, ist das Kartenspiel beendet. Bei Nullspielen zeigt er auf die gleiche Weise an, keinen Stich zu bekommen.
Ein Gegenspieler darf bei einem Farb- sowie Grandspiel nur dann offen spielen, wenn er unabh�ngig von Kartenstand sowie Spielf�hrung s�mtliche weiteren Stiche macht. Anderweitig geh�ren sie dem Alleinspieler.
Offenes Hinwerfen der Spielkarten beendet das Spiel f�r die betreffende Partei mit den von ihr bis dahin eingebrachten Augen.

 

Stiche beim Skat spielen

Ein Stich besteht aus je einer Spielkarte von der Vorhand, der Mittelhand sowie der Hinterhand. Er ist vollendet, sowie die dritte Spielkarte auf dem Tisch liegt. Der Stich geh�rt dann demjenigen, welcher unter Beachtung der Regeln zu einer ausgespielten sowie durchweg bedienten Farbe die rangh�chste Spielkarte hat, eine Farbe ausspielt, die weder bedient noch gestochen wird, eine ausgespielte Farbe als einziger sticht, einen Trumpf auf eine ausgespielte Farbe mit einem besseren Trumpf �bersticht, bei gefordertem Trumpf den gr��ten spielt, Trumpf fordert und darauf nur Farbkarten bekommt. Dem Eigner eines Stiches ist es gestattet, vor dem Einziehen seines Stiches zum n�chsten Stich auszuspielen.

Die Stiche sind so einzuziehen, dass jeder Mitspieler auch die zuletzt zugegebene Spielkarte deutlich sehen kann. Auf Verlangen eines Mitspielers, welcher noch keine Spielkarte ausgespielt oder zugegeben hat, muss der letzte Stich nochmal vorgezeigt werden. Jeder Stich ist einzuziehen, konsequent aufeinander zulegen sowie bis zum Spielende verdeckt nachpr�fbar zu belassen.

Zieht der Alleinspieler einen oder mehrere Stiche nacheinander nicht ein, auf diese Weise zeigt er dadurch an, dass er alle anderen Stiche macht. Anderweitig gilt das Spiel r�ckwirkend vom letzten nach Vorschrift eingezogenen Stich als beendet.

Das verdeckte Nachsehen, Nachz�hlen oder Aufdecken der abgelegten Stiche bzw. Punkte durch einen Mitspieler beendet das Spiel.

 

Allgemeine Grundregeln beim Skat spielen

Als h�chstes Spielgebot gilt, die einzelnen Spielpunkte der Skatordnung ebenfalls zur weiteren Unterst�tzung des Einheitsskats zu beachten und einzuhalten. S�mtliche Teilnehmer haben sich in jeder Begebenheit fair, objektiv sowie sportlich zu verhalten und kein fadenscheiniges Recht zu suchen.

Die Spielkarten sind so zu geben, dass die Innenseiten keinem Mitspieler sichtbar werden. Die Kartenaufnahme muss zur Vermeidung unn�tiger Reklamationen, erst nach der kompletten und ordnungsgem��en Verteilung s�mtlicher Spielkarten erfolgen. Der Skat darf nur von dem Berechtigten angeschaut werden. Jeder Mitspieler hat seine Spielkarten so aufzunehmen und zu halten, dass kein anderer Spieler sie einsehen kann. Es ist auch nicht erlaubt, in die Spielkarten anderer Mitspieler hineinzusehen oder sich deren Spielkarten verraten zu lassen.

Jeder Mitspieler muss nach beendetem Geben die Zahl der empfangenen Spielkarten pr�fen, ebenso wie eine quantitativ unrichtige Kartenverteilung vor Beendigung des Reizens melden. Jede Partei muss ihre Stiche stets selbst einzuziehen. Lautes Z�hlen der Tr�mpfe oder Spielpunkte ist keinem Mitspieler gestattet.

Mit dem Spielen darf erst nach Beendigung einer Spielrunde aufgeh�rt werden. Ein Mitspieler muss eine solche Absicht immer vor Anfang der Spielrunde bekannt geben.

Verst��e gegen die Internationale Skatordnung sowie Skatwettspielordnung sind von jedem Teilnehmer unmittelbar zu beanstanden. Bei den sich daraus ergebenden Streitf�llen entscheidet einer der eingesetzten Schiedsrichter. Einspruch gegen die Entscheidung sind bis zum Anfang der kommenden Serie m�glich. Nach der letzten Serie der Skatveranstaltung ist ein Einspruch bis f�nfzehn Minuten nach Ende der Veranstaltung einzulegen und vom Schiedsgericht vor Ank�ndigung des Ergebnisses zu behandeln.

 

Spielbewertung

 

Grundwerte

Jedes Farb- und Grandspiel hat einen unver�nderbaren Grundwert. Er betr�gt f�r Karo 9, Herz 10, Pik 11, Kreuz 12, Grand und Grand ouvert 24. Jedem Nullspiel liegt ein best�ndiger Spielwert zugrunde: Null 23, Null Hand 35, Null ouvert 46 und Null ouvert Hand 59.

 

Gewinnstufen und Gewinnm�glichkeit

 

Bei den Farbspielen und Grandspielen unterscheidet man nachstehende Gewinnstufen:

 

Stufenzahl Klasse 1 Spiele mit Skataufnahme

 

1              Spiel einfachgewonnen oder verloren

2              Schneidergewonnen oder verloren

3              Schwarz  gewonnen oder verloren

 

StufenzahlKlasse 2 Spiele ohne Skataufnahme Handspiele -  (Sie haben gegen�ber Spielen mit Skataufnahme die Gewinnstufe �Hand“ voraus)

 

2              Spiel einfach   gewonnen oder verloren

3              Schneider   gewonnen oder verloren

4              Schneider angesagt  gewonnen oder verloren

5              Schwarz  gewonnen oder verloren

6              Schwarz angesagt   gewonnen oder verloren

7              Offen gewonnen oder verloren

 

Einfach gewonnen hat der Alleinspieler sein Kartenspiel mit dem 61. Augen inklusive der beiden Spielkarten im Skat. Schneider ist diejenige Partei, welche 30 oder weniger Spielpunkte erreicht hat. Schwarz ist diejenige Partei, welche keinen Stich bekommen hat. Bei einem einzigen Stich ohne Augen ist sie Schneider.

Schneider sowie Schneider Schwarz angesagt wird nur dann berechnet, wenn der Alleinspieler bei einem Handspiel die betreffende Gewinnstufe wirklich angesagt hat. Erreicht er diese nicht, hat er das Spiel wenigstens in der angesagten Gewinnstufe verloren. Gewinnt er in einer h�heren Gewinnstufe als der angesagten, z�hlt die h�here. Verliert der Alleinspieler in der angesagten Gewinnstufe, wird ihm diese nicht doppelt berechnet werden (den so genannten Eigenschneider gibt es nicht).

Offen als Gewinnstufe kommt bei offenen Farb und Grandspielen in Betracht. Der Alleinspieler darf hier keinen Stich abgeben. Diese Spiele gelten von vornherein als Schwarz angesagt. Ein Kreuz ouvert als mit zweien z�hlt demnach 9 x 12 = 108 Punkte; ein Grand ouvert mit vieren z�hlt 11 x 24 = 264 Punkte. Ein Nullspiel ist f�r den Alleinspieler gewonnen, wenn er keinen Stich macht.

Im Zweifelsfall muss der Alleinspieler das Erreichen der Gewinnstufe Schneider und Schwarz, die Gegenpartei dem Alleinspieler den Spielverlust nach-weisen.

 

Spielwerte beim Skat  spielen

Die Spielwerte der Einzelspiele werden in Wertpunkten (Punkten) ausgedr�ckt. Sie richten sich au�er bei den Nullspielen mit ihren best�ndigen Spielwerten nach Klasse, Gattung und Grundwert des Spiels, ferner nach Gewinnstufen und Anzahl der beim Alleinspieler vorhandenen oder fehlenden Spitzen.

Spitzen und Gewinnstufen werden addiert und ergeben die Summe der F�lle. Die jeweilige Summe der F�lle wird dann mit dem zutreffenden Grundwert des angesagten Spieles multipliziert und ergibt so den konkreten Spielwert.

Farb- und Grandspiele mit Spitzen haben bei gleicher Gewinnstufe denselben Wert wie Spiele ohne die gleiche Spitzenzahl. Jedes verlorene Spiel muss mit doppelter Punktzahl in die Spielliste eingetragen bzw. zum doppelten Wert bezahlt werden.

 

�berreiztes Spiel beim Skat spielen

Bei einem �berreizten Spiel mit Skataufnahme muss das Vielfache des Grundwertes des angesagten Spiels berechnet werden, damit der Reizwert mindestens erreicht wird. In die Spielliste ist neben dem Grundwert und den Spitzen “�berreizt” einzutragen, wenn ein Spielwert nicht m�glich ist. Beispiele: Reizwert 50 - Kreuz-Bube im Skat. Spielansage: Herz. Eintragung: Herz mit 1 “�berreizt” = —100 Punkte. Reizwert 59 - Pik-Bube im Skat. Spielansage: Kreuz oder Herz. Eintragung: Kreuz oder Herz ohne 1 ��berreizt“ = —120 Punkte.

Erreicht ein Handspiel den gebotenen oder gehaltenen Reizwert nicht, weil ein Spitzentrumpf im Skat lag, hat sich der Alleinspieler �berreizt und somit das Spiel auch dann verloren, wenn von ihm mehr als 60 Augen eingebracht worden sind.

Es ist das Vielfache des Grundwertes des angesagten Spiels zu berechnen, dass der Reizwert mindestens eingestellt wird. Beispiel: Herz-Handspiel ohne drei Spitzen nach einem Reizgebot von 36 — Kreuz-Bube im Skat. Das an sich gewonnene Spiel ist nicht mit 36, sondern mit 4 mal 10 verloren =80 Minuspunkten zu berechnen, so als ob bis 40 gereizt worden w�re.

Ein �berreiztes Spiel, bei dem das Erreichen einer erforderlichen h�heren Gewinnstufe f�r den Alleinspieler vor dem ersten Stich auch theoretisch ausgeschlossen ist - zum Beispiel Schwarz im Handspiel ohne 1 Spitze —, kann nicht durch Regelversto� der Gegenpartei gewonnen werden.

 

Spielliste beim Skat spielen

Jedes Spiel ist unmittelbar nach seiner Beendigung als Gewinn oder Verlust f�r den Alleinspieler in die Spielliste einzutragen. Dabei sind die Spielwerte stets zum jeweiligen Stand zu addieren oder davon zu subtrahieren. Die fortlaufende Aufrechnung erm�glicht, dass jederzeit der aktuelle Stand des Leistungsvergleichs untereinander abzulesen ist.

Bei Skatturnieren muss das Einzelspiel auch unter Angabe des Grundwertes, der Spitzen und Gewinnstufen, bzw. des best�ndigen Spielwertes f�r Nullspiele in die Spielliste eingetragen werden.

Die Korrektur fehlerhafter Eintragungen darf nur im Einverst�ndnis der beteiligten Mitspieler bis zum Ende der laufenden Serie vorgenommen werden.

Der Einsatz ist vorher zu vereinbaren. Er betr�gt 0 bis maximal 1 Cent je Wertungspunkt. Bruchteile werden nach oben aufgerundet. Bei Bargeldskat wird der Betrag f�r ein verlorenes Spiel erst nach dem Aufrunden verdoppelt.

Nach Beendigung der letzten Runde sind Gewinn und Verlust durch Vergleichsrechnung zu ermitteln. Am besten eignet sich daf�r das Quersummenverfahren.

 

Weitere Infos

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