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Poker online spielen, zum Spass oder um echtes Geld spielen

Bei Pokern gibt es die Spielversionen Texas Hold’Em, Omaha sowie 5 Card Draw.

Ziel beim Kartenspiel Poker ist es, die beste Karten- Kombination unter allen Spielern zu erreichen. Derjenige bzw. jene Gewinner erlangen dann den Pot. Das Kartenspiel Poker besteht aus mehreren Spielrunden, wobei gesetzt wird. Jeder Kartenspieler kann entwerder setzen, mitgehen, verdoppeln oder  passen. Im Zentrum des Spielfelds werden mit und mit die Karten aufgedeckt. Der Kartenspieler muss mit diesen Spielkarten und seinen Handkarten, die bestm�gliche Kartenkombination erreichen. Es k�nnen bis zu zehn Kartenspieler am Pokertisch Platz nehmen. Poker um Geld gegen echte Gegner spielen, oder kostenlos.

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Kartenspiele spielen: Informationen zum Kartenspiel Poker

Nicht absolut gekl�rt ist die Herkunft dieses international ber�hmtesten Kartenspiels �berhaupt, dennoch so weitl�ufig man den Quellen Vertrauen schenken darf, d�rfte das Jahr 1829 der Beginn des Poker gewesen sein. Die Geburtsstadt war wohl die sp�tere Jazzmetropole New Orleans, von wo aus sich Poker auf den Mississippi Raddampfern erst einmal in alle Teile der Plains wie auch von dort aus in das �brige Amerika verbreitet haben d�rfte. Im 20. Jahrhundert, was allgemein bekannt ist, hat Pokern seinen Siegeszug �ber die ganze Welt angetreten. Gleichwohl zun�chst nur mit 20 Spielkarten gespielt, ohne Straights und Flushes, wurde dann die Form des Draw Poker bereits in Spielb�chern aus der Zeit vor den Sechzigerjahren des 19. Jahrhunderts beschrieben; die Stud Poker-Spielform d�rfte sich letzten Endes dann im Verlauf des B�rgerkriegs entwickelt haben. Dessen ungeachtet war Pokern schon fr�her sehr ber�chtigt und als Gl�cksspiel von zweifelhaftem Ruf sowie von respektablen B�rgern mit der rauchigen Welt der Spielh�llen in Verbindung gebracht. Mythen ranken sich um dieses �Spiel mit dem Satan“, und sogar um die Wende zum 20. Jahrhundert hielten die besten Lounges nach wie vor ihre Pforten diesem heutigen Klassiker verschlossen.

 

Der Name des Spiels d�rfte entweder von dem franz�sischen Spiel Poque oder dem deutschen Pochen abgeleitet sein, wenngleich das �Pochen“ dem Passen durch Klopfen auf den Spieltisch gleichkommt. Jenes altdeutsche Wort hat aber auch die Geltung �angeben“, �aufschneiden“, was allerdings dem Auftreten vieler Pokerspieler nachkommen w�rde. Kennzeichnend f�r alle Versionen des 19. Jahrhunderts sind Wetten, Gebotserh�hungen und 5 Spielkarten pro Hand. Diese Zahl 5 l�sst einige Spielforscher auch mutma�en, dass die Wurzeln des Pokems in Persien liegen k�nnte, wo ein Kartenspiel unter dem Namen As Nas allgemein bekannt ist, welches durch franz�sische Siedler in persischen Diensten nach Amerika gebracht worden sein mag. Eventuell ist Poker aufgrund dessen auch schon ein paar hundert Jahre alt?

 

Ganz im Gegensatz zu beinahe saemtlichen anderen Kartenspielen (vielleicht mit Ausnahme von Romme) ist Poker ein �lebendes“ Kartenspiel, in dem immer neue Versionen regelrecht verlangt werden. F�r Puristen ist Pokern gar kein Kartenspiel, Spielkarten werden ja nicht ausgespielt oder eingestochen, sie dienen alleinig dem Vorsatz, eine Wette zu machen und statistische Verteilungen vor zu t�uschen. Die oft phantasievollen Bezeichnungen der einzelnen Versionen wechseln entsprechend dem Ort des Entstehens, wenngleich aber stets die gleichen Grunds�tze beachtet werden, vor allem das Wetten auf 5 Spielkarten.

 

Die zwei Grundtypen Draw (auf engl. ziehen) und Stud (auf engl. ausbreiten) sollten aber dessen ungeachtet differenziert werden. Draw eignet sich eventuell ein bisschen besser zum Familienspiel, wenn dies auch in Kino und TV-Filmen als die ganz besonders verwegene Pr�gung des Pokers pr�sentiert wird, Stud-Poker dem gegen�ber setzt sich mehr und mehr unter Casino- und Clubspielern durch. In allen beiden Pokerformen gibt es ebenfalls noch Versionen, in denen auf die niedrigste Spielkarte gesetzt wird (Lowball) beziehungsweise auf die h�chste wie auch niedrigste (Hig-Low). Jedwede Spielform, ebenso die Stud-Versionen mit mehr als 5 Spielkarten zur Auswahl, hat gem�� der einzelnen Kartenverteilung ihre eigene mathematische Probabilit�t. Und ebendiese Wahrscheinlichkeiten n�tzen routinierte Kartenspieler selbstverst�ndlich nur allzu gerne aus. Aufgrund dessen fernerhin die sehr ernst gemeinte Empfehlung, sich die Mitspieler tats�chlich vor dem Kartenspiel �anzusehen“, im �bertragenen Sinne des Wortes. Vergessen Sie dessen ungeachtet auf  keinen Fall: Beim Pokern hat schon so mancher Kartenspieler Haus und Hof verloren.

 

F�r einen privaten, unterhaltsamen Pokerabend sollte jeder die betr�chtlich unterschiedlichen Spit-Spiele nicht vergessen, wobei eine oder mehrere Spielkarten f�r alle Kartenspieler offen aufgedeckt werden. Welche Person sich tunlichst vielf�ltig unterhalten m�chte, k�nnte sich dann ebenso f�r die ausgesprochen popul�re Spielwahl durch �Dealer’s Choice“ entschlie�en. Der Kartengeber nennt die Poker-Variante, welche in der jeweiligen Spielrunde gespielt wird. Rein gedanklich verm�gen in so einem Fall auch komplett neue M�glichkeiten auf den Spieltisch kommen. F�hlen Sie sich in keinster Weise eingeschr�nkt, Pokern ist einfach eine Welt f�r sich.

 

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