K�nigrufen online spielen

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K�nigrufen online spielen, kostenlos zum Spa�

Das Kartenspiel K�nigrufen ist auch unter dem Namen  �Tarock“ allgemein bekannt und wird mit vier Kartenspielern gespielt. Das Kartenspiel ist im 18. Jahrhundert in der �sterreichisch ungarischen K�nigreich entstanden. Das Kartenspiel besteht aus insgesamt 54 Spielkarten:

Abgesehen von den Negativspielen sowie beim Farb Dreier spielt stets die Vorhand aus. Es dominiert Farbzwang sowie Tarockzwang. Zu Anfang bekommt jeder Kartenspieler 12 Spielkarten. Danach werden vom Kartengeber 2 St��e zu je 3 Spielkarten in den �Talon“ gelegt.

Jetzt K�nigrufen online spielen

K�nigrufen spielen: Infos zum Kartenspiel K�nigrufen online spielen

Einsetzend bei dem Kartenspieler, der nach der Vorderhand sitzt, versuchen die anderen Kartenspieler das h�chste Spiel zu ersteigern. Derjenige welcher das h�chste Spiel geboten hat muss dieses dann spielen. In den Positiv-Spielen sollte man, gemeinsam mit einem Mitspieler 35 oder zweidrittel der Spielpunkte erreichen. In den Negativ-Spielen muss die Spielansage erf�llt werden.

 

K�nigrufen online spielen

 

K�NIGRUFEN geh�rt zur Familie der Tarockspiele

 

Zahlreiche Kartenspieler verstehen unter  dem Begriff Tarock gar nur jene Spielform. Vermutlich hat sich die Urform des Kartenspiels K�nigrufens, dieses Klassikers unter den Tarockspielen, in der 2. H�lfte des 18. Jh. an irgendeinem Ort in dem �sterreich-ungarischen K�nigreich entwickelt.

Das �lteste Schriftwerk zum Kartenspiel K�nigrufen wurde auf alle F�lle im Jahr 1840 in der Hauptstadt Wien ver�ffentlicht. Auch heute noch ist des Kartenspiel K�nigrufen in �sterreich die Verk�rperung des edlen Kartenspiels der gehobenen Klasse. Die Gegebenheit, dass 4 Kartenspieler an der Runde teilnehmen k�nnen, die Vielf�ltigkeit der Ansagen, die Fertigkeit, welche notwendig ist, um dieses Kartenspiel absolut auszuloten, um jede Spielkarte bestm�glich zu verwenden, und die Zeremonie des Gebens, des Rufens, sowie des Spielens erheben das Kartenspiel K�nigrufen weitl�ufig �ber fast s�mtliche �hnlichen Kartenspiele hinaus.

Als blutiger Anf�nger werden sie eventuell �berfordert sein, allerdings das Ziel Ihrer Tarocklaufbahn kann deshalb nur lauten: K�nigrufen online spielen.

 

Die Spielkarten:

K�nigrufen online spielen wird mit einem kompletten Tarockblatt mit  54 Spielkarten gespielt.

 

Die Verteilung der Spielkarten:

Zuallererst werden vom Kartengeber zwei Stapel zu je 3 Spielkarten in den Talon abgelegt, anschlie�end erh�lt jeder Mitspieler zw�lf Spielkarten. Das geschieht in zwei Lagen zu je 6, falls der gegen�bersitzende Spieler abgehoben hat in Lagen zu zw�lf Karten aber, sollte geklopft worden sein.

In letzterem Sachverhalt darf sich auf Wunsch der Vorhand reihum nach rechts (gegen den Uhrzeiger) jeder Spieler seine Lage aussuchen. Der Kartengeber bekommt die �brig gebliebenen Spielkarten. Hat ein Mitspieler weder einen K�nig noch eine Tarock im Spielblatt, so darf er die Austeilung zusammen werfen. Derselbe Spieler gibt dann noch einmal.

 

Das Rufen und die Spielkategorien beim K�nigrufen online spielen:

Ganz am Anfang gab es bei dem Kartenspiel K�nigrufen 5 Spielkategorien, Rufer, Solo(rufer), Besserrufer, Dreier und Solodreier, welche aber im Verlauf der Zeit um zus�tzliche, sehr gut gemachte Spiele erweitert wurden.

Gerufen wird stets von der geringsten zur h�chsten Kategorie, man muss also dann ein h�herwertiges Spiel riskieren, falls man eine Ansage �bertreffen will. Ein Ausnahmefall bildet der Vorhandspieler, welcher jede beliebige Ansage auch halten kann. Dieser spielt aufgrund dessen exakt die von einem Mitspieler letztlich gemachte Ansage.

 

Der Rufer bei K�nigrufen online spielen:

Derjenige welcher das Kartenspiel auf dieser geringsten Stufe ersteigert, darf nach Anschauen des Talons einen K�nig rufen. Wer ihn im Spielblatt hat, ist dann der Partner des sogenannten Rufers. Dieser darf sich allerdings erst hinsichtlich durch Ausspielen des K�nigs im Verlauf des Kartenspiels zu erkennen geben.

Die Vorhand, dass ist der Spieler rechts vom Geber, hat als erster das Recht zu rufen. Das geschieht dann mit den Worten "Ich rufe". Angesichts dessen wird die Verpflichtung eingegangen, mit dem noch unbekannten Partner 35 Spielpunkte sowie 2 Blatt in die Stiche zu bekommen.

Reihum k�nnen jetzt die anderen Mitspieler die Vorhand mit einer besseren Ansage �berbieten oder das Rufen akzeptieren. Dann erst wird die Spielfarbe des gerufenen K�nigs benannt. Anschlie�end werden die zwei Talonh�lften aufgedeckt, eine hiervon ins Blatt genommen und 3 Spielkarten mit den Worten Ich liege verdeckt verlegt. Der andere Talon geh�rt der Gegenpartei, darf aber erst am Abschluss des Kartenspiels den Stichen angerechnet werden. Findet ein Mitspieler den gerufenen K�nig im Talon, ist der Ruf hinf�llig.

Entweder spielt der Kartenspieler allein, das Spiel z�hlt dann aber automatisch als kontriert und er w�hlt drei beliebige Spielkarten aus den beiden Talonh�lften, oder er sieht keine M�glichkeit, dann kann er schleifen - Das bedeutet, er gibt das Spiel auf, darf allerdings nicht kontriert werden. Der Spielwert z�hlt nur einfach.

Ein Kartenspieler kann auch sich selbst rufen, das bedeutet einen K�nig, den er im Blatt hat. Er spielt in dem aktuellen Fall allein.

 

Der Solorufer bei K�nigrufen online spielen

Auch hier wird wohl auch ein Partner gerufen, aber der Talon darf nicht in Anspruch genommen werden. Dieser geh�rt der Gegenpartei und wird am Abschluss des Spiels deren Stichen zugez�hlt.

Sollte sich aber herausstellen, dass sich der gerufene K�nig im Talon befindet, dann geh�rt die betreffende Halbe Menge (eine Dreierlage) dem Rufer, welcher ja in dem aktuellen Fall unabsichtlich Alleinspieler ist.

S�mtliche angesagten beziehungsweise stillen Figuren (Pagat, Trull, K�nigstrull) z�hlen im Solospiel doppelt. Eigentlich dient der Solo nur zum �bertreffen der Vorhand, das bedeutet, Vorhand selber wird wohl kaum einen Solo ank�ndigen.

Der Grund daf�r ist der, dass die Vorhand sowieso das Recht hat, jede Ansage des Gegenspielers zu halten, dass bedeutet im nachhinein selbst einen Solo zu spielen.

 

Der Besserrufer bei K�nigrufen online spielen:

Zu diesem Zweck z�hlen das Rufen des Pagats (Tarock-I) oder des Uhus (Tarock-II). Absolut nicht zu raten ist die Ausdehnung der Spielm�glichkeiten auf Tarock-III (Kanari, Kakadu oder Pelikan).

Mit dem Pagat muss zwingend der letzte Stich gemacht werden, bzw. mit dem Uhu der vorletzte. Der gerufene K�nig wird bei dieser Ansage vor dem Talonkauf allgemein bekannt gegeben, die angesagte Figur (Pagat oder Uhu) allerdings erst nach der Talonaufnahme.

Nach dem "Ich liege" kann kontriert werden, Figur und Spiel sind dabei unabh�ngig voneinander. So ist es vorstellbar, dass ein Gegenspieler das Spiel kontriert und der andere die Figur. Auch ohne Kontraansage werden Spiel und Figur bei der Abrechnung getrennt gewertet.

 

Der Dreier bei K�nigrufen online spielen:

Wie dieser Name schon sagt, spielt ein Alleinspieler gegen drei andere Mitspieler. Er gewinnt folglich von allen drei Mitspielern, muss allerdings bei einem Spielverlust auch an alle drei bezahlen. Abermals wird eine Talonh�lfte aufgenommen, die andere geh�rt den anderen Mitspielern. Diese wird jedoch erst am Ende des Kartenspiels zu den Stichen dazu gerechnet. Wie bei allen Rufspielen zieht die Vorhand zum 1. Stich an. Vor dem Spiel sollte jedoch gekl�rt werden, ob die Vorhand nach der Lizitation von dem Rufer auf einen Dreier erh�hen darf oder diesen schleunigst ank�ndigen muss.

 

der Solo-Dreier bei K�nigrufen online spielen:

Das ist bei K�nigrufen das ultimative Spiel, ein Dreier ohne Talonkauf. Das bedeutet, der komplette Talon bleibt bis zum Ende verdeckt und f�llt an die Gegenspieler. Wie bei dem Solorufer z�hlen alle angesagten sowie stillen Figuren doppelt.

 

Alle anderen Spielformen sind erst im Laufe der Zeit zum K�nigrufen dazu gekommen. Es ist aber grunds�tzlich zu empfehlen, weil dadurch das Kartenspiel noch erheblich abwechslungsreicher wird.

 

Trischaken oder Fahren bei K�nigrufen (nur f�r Vorhand):

Sollte der Ruf von der Vorhand von allen 3 Mitspielern angenommen worden sein, dann kann die Vorhand Trischaken melden. Dies wird er auf alle F�lle mit einem eher schwachen Blatt tun, weil beim Trischaken sollte man, ganz im Kontrast zu den Rufspielen, m�glichst keinerlei Spielpunkte machen.

Der Grund f�r die Implementierung dieses Kartenspiels liegt darin, dass als Folge ein Spieler, welcher guthei�t, um dann mit starken Spielkarten zu kontrieren, f�r seine Arglist bestraft werden kann.

Es besteht stets Farbzwang sowie Tarockzwang, au�erdem aufgrund der au�erordentlichen Umst�nde auch Stechzwang. Der Talon wird nicht in Anspruch genommen, statt dessen zu den ersten sechs Stichen wird je eine Karte des Talons dazugegeben.

Pr�mien f�r Trull oder Pagat sind hier nicht m�glich. Der Gewinner (der Spieler mit den wenigsten Spielpunkten) bekommt vom Verlierer (dieser hat die meisten Spielpunkte) den Wert des normalen Rufers. Hat der Vorhandspieler die meisten Spielpunkte, so muss er die doppelte Summe bezahlen. Gelingt es einem Mitspieler, ohne einen Stich zu bleiben, dann erh�lt er von allen anderen Mitspielern den doppelten Wert des Rufers, hat ein Mitspieler mehr als 35 Spielpunkte, dann bezahlt er an alle drei den doppelten Wert des Rufers. Eine Sonderregelung gibt es f�r den Pagat: Dieser darf erst als letzte Tarock gespielt werden.

Nach dem Trischaken werden jedes Mal 4 Spiele zweifach bewertet. Dabei gibt es zwei M�glichkeiten: entweder einfach die folgenden vier Spiele oder mit H�lzln, das hei�t, jeder Spieler bekommt ein H�lzl (Spielchip), welches er dann zum angemessenen Zeitpunkt einsetzen kann. Das n�chste eigene Spiel wird als Folge doppelt gewertet, Gewinn ebenso wie Verlust. Gewinnt der Spieler, gibt er das H�lzl zur�ck, verliert er, darf er es behalten.

 

Sechserdreier bei K�nigrufen (nur f�r Vorhand):

In dieser Spielform darf der ganze Talon aufgenommen werden, also alle 6 Spielkarten. Der Alleinspieler darf dar�ber hinaus den Talon behalten. Dieser Vorteil wird durch 2 Sonderregelungen wettgemacht: Der Sechserdreier kann nur von Vorhand angesagt werden, und die Vorhand erh�lt im Gewinnfall nur den Wert des Dreiers ausgezahlt, bei Verlust jedoch muss er an alle drei Gegner den doppelten Wert bringen.

 

Piccolo bei K�nigrufen online spielen:

Der Ansager verpflichtet sich, genau einen Stich zu machen, allein gegen die drei anderen Mitspieler. Der Talon bleibt verdeckt, und aufgrund der au�erordentlichen Umst�nde hat der Spieler selbst das Recht, zum 1. Stich auszuspielen. Es muss Farbe in den Stich gespielt sowie �berstochen werden. F�r den Fall, dass ein Mitspieler in einer Farbe blank ist, muss er Tarock spielen. Auch Tarock muss wenn m�glich, �berstochen werden.

 

Bettel beim K�nigrufen online spielen:

Im Unterschied zum Piccolo verpflichtet sich in diesem Fall der Mitspieler, keinen Stich zu machen. Sonst gelten die gleichen Bestimmungen wie beim Piccolo.

 

Piccolo ouvert:

Nach dem 1. Zugeben (Stich) werden von allen Mitspielern die Bl�tter aufgedeckt. Nun sind drei M�glichkeiten machbar: stummes Spiel, Beratung und Auftrag an einen Spieler, das Spiel zu lenken.

 

Bettel ouvert:

Gleichwertig zum Piccolo ouvert, nur mit dem Ziel, gar keinen Stich zu machen.

 

Farberl (Farbensolo):

Der Farberl wird als Solospiel vorgenommen, Ausspieler ist allerdings die Vorhand. Dem Zwanzigerrufen entlehnt, wird die Stichkraft der Tarockkarten aufgehoben. Tarock darf erst dann ausgespielt werden, falls ein Mitspieler keine Farben mehr in seinem Spielblatt hat. Ist ein Mitspieler in einer Farbe blank, muss er Tarock zugeben. Die Trull wird nicht bewertet, und der Talon f�llt den Gegnern zu. Das Farbensolo kann vor der Runde ideal abgemacht werden.

 

Farb-Dreier beim K�nigrufen online spielen:

Der Ansager darf den Talon aufdecken und eine H�lfte w�hlen. Dieser spielt dann allein gegen die anderen drei Mitspieler, darf aber ausspielen. Ansonsten gelten die selben Regeln wie beim Farbensolo.

Passen alle vier Spieler, werden die Karten zusammengeworfen, und der n�chste Spieler in der Reihe gibt neu.

 

Reihung der Spiele beim Rufen:

Rufer - Piccolo - Solo(rufer) - Bettel -Besserrufer - (Farb-Dreier) - Dreier - Piccolo ouvert - Bettel ouvert -Farberl - Solo-Dreier. Nur von Vorhand dagegen k�nnen Trischaken und Sechserdreier gespielt werden. Voraussetzung ist, dass alle guthei�en.

 

Die Pagatkasse beim K�nigrufen:

Um die Kartenspieler zur Pagatansage zu motivieren, wird in der Regel mit einer sogenannten Pagatkasse gespielt. Vor einem Spiel zahlt jeder Kartenspieler den ein bis zehnfachen Betrag des Rufers in die Pagatkasse ein. Dar�ber hinaus bringt jeder Kartengeber auch die Rufeinheit, so dass sich die Pagatkasse permanent erh�ht. Wer einen angesagten Pagat gewinnt, darf die Pagatkasse einziehen. Allerdings wird mit einer Sperre gespielt, das ist ein Maximalwert der Entnahme. Wurde der Pagat mit Partner gespielt, wird die Kasse nat�rlich geteilt. Verliert ein Spieler (oder eine Partnerschaft) jedoch, wird der Betrag, welcher in der Kasse liegt, verdoppelt. Wird mit Sperre gespielt, so muss nur maximal dieser Sperrbetrag eingezahlt werden. Bei Kontra oder Rekontra wird der doppelte oder vierfache Betrag bezahlt, diesmal auch �ber die Sperre hinausgehend. Wenn die Kasse leer ist, wird wieder von saemtlichen Spielern der Grundbetrag gebracht.

 

Kontra, Rekontra, Subkontra:

Nach dem "Ich liege" k�nnen alle Spielformen gutgehei�en oder kontriert werden. Das wird reihum angesagt. Dabei werden stets automatisch beide Mitspieler einer Partnerschaft kontriert, aber auch beide zum Bezahlen aufgefordert, wenn auch nur einer kontert. Kontra verdoppelt den Wert, Rekontra“ vervierfacht und Subkontra verachtfacht und das nur nach Vereinbarung zu spielende Mortkontra versechzehnfacht den Wert des Spiels oder der Ansage. Spiel und Figuren werden getrennt kontriert, entweder nur das Spiel, nur die Figur oder beides.

 

K�nig Ultimo:

Eine Spezifit�t des K�nigrufens ist das Ultimieren vom gerufenen K�nig, das bedeutet: mit diesem muss der allerletzte Stich gemacht werden. K�nig Ultimo kann still oder angesagt gespielt werden, jedoch sollte die Ansage erst dann stattfinden, falls der Spieler "Ich liege" gemeldet hat. Durch K�nig Ultimo werden die Kooperationen rechtzeitig gekl�rt. Sollte die Gegenpartei den K�nig herausholen oder selbst den letzten Stich machen, gewinnt diese diese Ansage.

 

Pr�mien beim K�nigrufen online spielen:

Jene sind f�r stille oder angesagte Figuren zu zahlen. Pagat Ultimo, Uhu, K�nig Ultimo, K�nigstrull und Tarocktrull. K�nigstrull und Tarocktrull sollten bei fortgeschrittenen Mitspielern nur dann angesagt werden k�nnen, wenn eine Partei sie in den Stichen heimbringt und nicht, wenn sie ein Mitspieler duch Zufall zugeteilt bekommt. Als Folge sind diese Figuren auch kontrierbar. Spiel sowie Figuren werden generell getrennt voneinander gewertet. Der Mond kann vom eigenen Mitspieler beziehungsweise der Gegenseite gefangen werden. Als Folge z�hlt der Grundwert des kommenden Spiels doppelt. K�pfe werden in einigen Spielrunden auch pr�miert.

 

Valat:

Bei saemtlichen positiven Spielen (nicht beim negativen Piccolo und Bettel) kann die "Figur" des Valat still und angesagt gespielt werden. Ein stiller Valat vervierfacht den Grundwert, ein angesagter verachtfacht ihn. Alle stillen Figuren sind im Valat enthalten, alle angesagten werden extra berechnet.

 

Spiel:

Au�er bei den Negativspielen und beim Farb-Dreier spielt stets die Vorhand aus. Es dominiert, wenn nicht deutlich anders beschrieben, Farbzwang und Tarockzwang, allerdings kein Stechzwang. Sollte Vorhand nicht schleifen, werden stets alle 12 Stiche ausgespielt.

 

Spielziel:

Je nach der angesagten Figur, dem Kontra oder dem stillen oder angesagten Valat wird Ihr Spielziel im Tarock von Runde zu Runde wesentlich schwanken. In den positiven Spielen m�ssen Sie jedenfalls 35 Spielpunkte und 2 Blatt (zusammen mit Ihrem Partner) machen. In den negativen Spielen ist einfach die Spielansage zu erf�llen. Beim Trischaken gilt es, m�glichst keine Stiche (zumindest nicht mit hohen Z�hlkarten) einzufahren. Wichtig sind auch die Pagatkasse und der richtige Einsatz der "H�lzln". K�nigrufen online spielen erlaubt eine F�lle von Spielm�glichkeiten.

 

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