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Bridge online spielen, kostenlos zum Spa�

Das Kartenspiel Bridge ist eines der gefragtesten englischen Kartenspiele. Dieses Stichspiel ist in Familienkreisen wie auch als Turnierspiel absolut gefragt. 2 Teams mit jeweils 2 Kartenspielern spielen gegeneinander mit einem Kartenset existent aus 52 Spielkarten.

Die Stichreihenfolge lautet dabei wie folgt: As, K�nig, Dame, Bube, zehn, neun, acht, sieben, sechs, f�nf, vier, drei, zwei,

Die Rangordnung der Spielfarben beim Reizen lautet in aufsteigender Folge: Kreuz, Karo, Herz, Pik dar�ber hinaus kein Trumpf.

Jetzt Bridge online spielen

Kartenspiele spielen: Informationen zum Kartenspiel Bridge online spielen

Bei dem Kartenspiel Bridge besteht Farbzwang. Jeder Kartenspieler bekommt 13 Spielkarten. Anschlie�end erfolgt der Geber mit der Ansage (Reizen). Nachdem ein Kartenteam die h�here Ansage von Stichzahl und Trumpffarbe �bermittelt hat, erfolgt das Abspielen der Spielkarten. Ziel des Kartenspiels ist f�r das Kartenteam des Ansagers, die angesagte Stichanzahl zu erlangen. Das andere Kartenteam muss dies vermeiden, infolgedessen es jene Stiche f�r sich gewinnt.

 

 

Vorwort zum Kartenspiel Bridge online spielen

Kein Mensch wird heutzutage in Frage stellen, dass Bridge als das edelste Kartenspiel schlechthin ist. Denn das Kartenspiel Bridge ist nicht nur in Familien und Clubs �u�erst begehrt, sondern stellt auch als Tumierspiel vielf�ltige Erwartungen an das Kartenged�chtnis und die Lizitation, dar�ber hinaus verlangt es eine faktisch professionelle Begutachtung des Blattes. Aufgrund dessen sollte auch nicht �berraschen, dass es dem Einsteiger nicht leicht f�llt, sich Bridge bis zur Meisterstufe anzueignen. Jedenfalls ist dies ebenfalls nur bei st�ndigem Spiel vorstellbar. Trotzdem sollte man als Kartenspieler einen Versuch nehmen und auch dem "K�nig" der Kartenspiele seine Zuwendung schenken. Eventuell wird man sogar der Bridge-Abh�ngigkeit verfallen.

Hervorgegangen ist dieses Kartenspiel im 19. Jahrhundert, �ber diverse Vorstufen wie Bridge Whist, Bid Whist, Dummy Whist, sowie Auction Bridge.

S�mtliche genannten Kartenspiele sind wirklich faszinierend, insbesondere f�r den Kartenspieler, der noch nicht so erfahrenen ist. Im Gro�en und Ganzen wollte man mit diesen Stichspielen die Tiefe sowie die Vielfalt des schlichten Whist optimieren. Hierbei war gerade die Idee der Trumpfwahl, welche in einem Bietvorgang festgesetzt wird, ein wichtiger Ansatz, kannte man dies ja schon von den Solospielen Preference, Solo-Whist und Boston, sowie vom russischen Vint.

Der zweite beachtenswerte Ausgangspunkt war die Implementierung des "Strohmanns" (Dummy), welcher bei einem offenen Spielblatt ein Kartenspiel zu dritt erm�glichte (Dummy Whist). Als dritte Innovation letzten Endes galt das Schreiben �ber und unter dem Strich. Das bedeutet, die Pr�mien f�r Honneurs, welche ja keinerlei Kartengeschick fordern, konnten zwar den Punktestand in der H�he manipulieren, nicht aber den Profit an sich.

Wer nicht einen abgemachten Punktewert mit seinen angesagten Stichen erreicht hat, konnte kaum eine Spielrunde gewinnen.

Bridge ist das erste Kartenspiel, das diese drei wichtigen Elemente in Vollendung vereinigt. Aufgrund dessen auch der ungeheure, globale Erfolg. Ungekl�rt ist aber bis heute, von wo exakt die Bezeichnung dieses Kartenspiels kommt, genauso wo Bridge zum ersten Mal gespielt wurde. Zwar gilt Bridge heute als charakteristisch angels�chsisches Kartenspiel, trotzdem k�nnte die erste Spielrunde im Dreieck Athen-Kairo-Konstantinopel stattgefunden haben, irgendwann zwischen 1880 und 1885.

In der �bergangsform Bridge-Whist gab es noch kein pr�zises Lizitieren, statt dessen sagte der Geber die Trumpffarbe einfach an, oder er schob die Resolution seinem gegen�ber sitzenden Spielpartner zu, er schlug sozusagen "eine Br�cke" (engl. to bridge). Ob dies die Wurzel des Namens ist, kann heute nur schwer ausfindig gemacht werden.

Kurz nach der Jahrhundertwende etwa um 1904 kam das Auction Bridge auf, gewisserma�en eine Spielform mit einer Versteigerung. In der franz�sischen Ausf�hrung Plafond letzten Endes wurde zuvor oberhalb und unterhalb des Strichs geschrieben.

Und daraus d�rfte sich etwa um 1926-1927 das heute dominierende Bridge entwickelt haben, unterst�tzt durch globale Publicity des amerikanischen Million�rs Vanderbilt sowie des Exzentrikers Ely Culbertson. Auff�llig ist vor allem das betr�chtlich differenzierte Punktesystem, mit unterschiedlichsten Pr�mien, einer Gefahrenzone, dem Schlemm usw.

Zwei generell empfehlenswerte Spielformen f�r den Hausgebrauch m�ssen differenziert werden, das sogenannte Rubber-Bridge, eine Spielrunde, bei der es das Ziel ist, 2 mal 100 Spielpunkte "unter dem Strich" zu schreiben, dass bedeutet den Rubber zu gewinnen, und das Four-Hand-Bridge, passender als Chicago allgemein bekannt, in dem jeder Mitspieler exakt einmal gibt. Genannt ist diese Spielform nach dem "Standard Club of Chicago", wo ebenfalls die Wiege der Bridge-Kurzform stand. Tumierbridge demgegen�ber wird mit wenigstens acht Kartenspielern realisiert, je 4 pro Partnerschaft, wobei die "H�nde" der Spielpartner am Nebentisch den Gegenspielern zu einem zweiten Kartenspiel �berlassen werden. Als Folge vermeidet man Zuf�lligkeiten und Gl�ck beim Karten geben.

Anders als bei nahezu s�mtlichen Kartenspielen, welchen man im Laufe seines Lebens begegnen wird, wird Bridge mit immenser Hervorhebung einer bestimmten Spieletikette gestaltet, m�glicherweise am ehesten mit dem klassischen Kodex der "K�nigrufer" im Tarock zu vergleichen. Daher muss man, um gesellschaftlich trendig zu sein, einige dieser Regeln akribisch beachten.

Viel Spass bei Bridge online spielen

 

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